Unter dem Motto "Cloud. Mobile. Threat Prevention. Welcome to the Future of Cyber Security" fand vom 16.05.- 17.05. in Köln im Medipark die diesjährige Check Point CPX statt.

Mehr als 300 Besucher, vor allem Entscheider aus Großkonzernen und dem deutschen Mittelstand, waren in den 2 Tagen in Köln vor Ort um sich davon zu überzeugen, dass Check Point absolut die Zeichen der Zeit im Security Markt erkannt hat. Vor allem die von Check Point sogenannte „Gen V Cyber Security“ war ein großes Thema. Dabei geht es darum die 5. Generation von Cyber Angriffen, die groß angelegt sind und mit kombinierten Angriffsvektoren stattfinden, durch den Einsatz der Check Point Gen V Cyber Security abzuwehren. Die verschiedenen Vorträge der Veranstaltung waren alle sehr gut besucht, was vor allem an der Mischung der Themen lag.

Die Themen der 2 Tage im Überblick:

  • Die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) & Check Point (Compliance Blade)
  • CheckUp Report in der Public Cloud
  • Fighting Zero-Day Malware mit Check Point
  • Schützen Sie Ihre mobile Hintertür ins Unternehmensnetzwerk mit Check Point Sandblast Mobile
  • IoT & Industrial Cyber-Attacks – Mythos oder Realität?
  • Angriffe auf IoT & Kritische Infrastrukturen
  • Check Point Gen V Cyber Security – Sicherheitslösungen der neuen Generation
  • Cyber Academy Awards – Leading Trends in the Threat Landscape
  • Check Point Infinity & Infinity Total Protection
  • Check Point CloudGuard IaaS & SaaS – Empfehlungen für einen Cloud Security Blueprint

Das bewegende Thema war trotz allem auch die EU-DSGVO welche ab 25.05.2018 gilt. Hierzu erläuterte Markus Schungel von Check Point Deutschland, wie wichtig es für das Thema im Allgemeinen ist, Auswertungen vornehmen zu können. Dazu eignet sich die Compliance Blade von Check Point sehr gut. Die DSGVO bewegte die anwesenden Endkunden sehr stark, so dass auch in allen Pausen und bei der Abendveranstaltung sehr viele Gespräche zu der Verordnung stattfanden.

Zur Auflockerung am 2. Tag trug die Key Note „Angriffe auf IoT und Kritische Infrastrukturen“ von Marco di Filippo bei. Bei seinen gut vorgetragen „Live Hacks“ wurde dem Auditorium spielerisch gezeigt, wie einfach Angriffe auf IoT und kritische Infrastrukturen aufgrund von mangelndem Schutz aus dem Internet mit einfachsten Mitteln möglich sind. Es ist immer wieder faszinierend, wie die Zuschauer auf ein solches Live Hacking reagieren. Dieser Vortrag hat viele der Teilnehmer wieder ein Stück mehr sensibilisiert vorsichtiger mit ihren eigenen Passwörtern und Identitäten im Internet umzugehen.

Bei zahlreichen Demos im Ausstellungsbereich konnte man sich über die News von Check Point Live ein Bild machen, sei es zur neuen Firmware R80.20 oder zum neuen Fokus Thema von Check Point, nämlich Infinity. Bei Check Point Infinity handelt es sich um die übergreifende Vision von Check Point eine Sicherheitsarchitektur für Netzwerke sowie Cloud- und Mobile Computing in einem einheitlichen Management zu vereinen. Diese Architektur soll sicherstellen, dass sich die Firmen mit der schnell ändernden Dynamik der IT-Zukunft zurechtfinden. Laut Check Point ist das Prinzip sehr einfach – eine vereinheitliche Sicherheitsarchitektur schützt Unternehmen in jeder Umgebung und sorgt gleichzeitig für effizientere und effektivere IT-Operationen.

Nach 2 Tagen CPX in Köln kann man sagen, Check Point ist nach eigener Ansicht sehr gut auf die neuen Bedrohungslagen eingerichtet und wird alles dafür tun, dass der Technologievorsprung auch in den nächsten Jahren erhalten bleibt.

Detaillierte Agenda der beiden Tage

 

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