TOtrainee-Tag auf der it-sa 2019

Die it-sa 2019 ist eine IT-Security-Messe, auf der verschiedene Unternehmen ihre Leistungen und Produkte präsentieren. Dieses Jahr durfte ich zum ersten Mal auch die it-sa besuchen.

Am Dienstag, den 08.10.2019 von 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr durfte ich zusammen mit meinen sechs Azubikollegen, sowie dem gesamten Marketing die it-sa 2019 besuchen. Auf dem Weg zur Messe machten wir uns mit der Bahn. Den Ausflug hatte unser Marketing organisiert, welches bereits in den letzten Jahren reichlich Messeerfahrung auf der it-sa sammeln konnte.

Warum waren wir Azubis auf der it-sa 2019?

Ziel des Messebesuchs war es, uns einerseits von unseren Partnern aber auch von der Konkurrenz ein Bild zu machen sowie Neuheiten zu entdecken und uns zu informieren. Im Vorfeld hatte ich bereits einiges von unserem ehemaligen Azubi (damals 3. Lehrjahr) über die it-sa erfahren. Er war im Jahr davor auf der it-sa, um Ideen und Anregungen für seine Abschlussprüfung bzw. sein Abschlussprojekt zu sammeln. Da ich schon auf anderen Messen war, wusste ich, dass es groß und voll sein wird. Der Unterschied: auf der it-sa waren hauptsächlich Geschäftsleute und Unternehmensvertreter unterwegs und es gab nicht nur eine große Halle, sondern gleich vier riesige Hallen (die Hallen 9; 10; 10.1 & 11), in denen es viel zu entdecken gab.

Wie lief unser Tag auf der it-sa 2019 ab?

Unser Tagesablauf gestaltete sich wie folgt: nachdem wir auf dem Messegelände angekommen waren, wurden wir von unseren Kollegen empfangen und zu unserem Stand geführt. Dieses Jahr besetzte die TO einen Partnerstand bei Contechnet.

Daraufhin drehten wir zusammen mit unseren Marketing-Kolleginnen eine Runde durch die Hallen, in denen uns unsere Partner inklusive deren Portfolios vorgestellt wurden. Nach dem darauffolgenden Mittagessen durften wir alleine herumziehen, uns informieren und uns die Stände anschauen, die uns besonders interessierten.

Neben verschiedenen Messeständen habe ich auch einen Vortrag besucht, welcher auf Englisch vorgetragen wurde und von Cloudsecurity handelte. Der Vortrag war zwar interessant, aber leider war es unmöglich alles zu verstehen, da es in der Halle recht laut war. Weitere Vorträge habe ich nicht besucht, da ich lieber zu den Ständen gegangen bin, an denen mir in persönlichen Gesprächen erklärt wurde, was ich wissen wollte. Da ich nur einen Tag auf der it-sa war, hätte mir die Zeit nicht gereicht, um mehrere Vorträge anzuhören und alle Hallen zu erkunden.

Ein Stand, der mir in Erinnerung geblieben ist, ist beispielsweise der Stand von „Matrix 42“: Das Unternehmen hat eine Software entwickelt, die unter anderem USB-Sticks sicherer macht. Möchte ich bspw. auf meinem USB-Stick einige PDFs mit nach Hause nehmen, so sorgt die Software dafür, dass tatsächlich nur dieses Dateiformat auf den USB-Stick geladen werden kann.

Mein Fazit von der it-sa 2019

Ich finde, es ist wichtig in der Ausbildung auch mal so eine Messe gesehen zu haben. Denn ich wurde oftmals gefragt, was meine Firma macht und was ich für eine Position besetze. So lernt man schon während der Ausbildung frei zu reden und das Unternehmen und sich selbst zukünftigen Partnern und Kunden vorzustellen.

Mein Highlight der it-sa war eindeutig der kleine Roboter mit der künstlichen Intelligenz, der schon einiges gelernt hatte, wie zum Beispiel Luftsaxofon zu spielen:

Nächstes Jahr möchte ich gerne wieder zur it-sa gehen, wenn es mir erlaubt wird. Es war eine tolle Erfahrung! Ich habe viel neues gesehen und gelernt. Ebenfalls denke ich, dass mir der Messebesuch auch Inspirationen für meine Abschlussprüfung geben könnte. Ich hoffe auf viele Neuerungen und eine Weiterentwicklung der IT und der it-sa in den nächsten Jahren. Meinen Freunden und Familienmitglieder habe ich die it-sa auf jeden Fall schon begeistert weiterempfohlen.

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